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BAD-SANIERUNG IM ALTBAU

Bäder werden im Gegensatz zu Wohnzimmer, Esszimmer und anderen Räumen, in denen oft nur ein einfacher Anstrich genügt, eher selten renoviert. Aufgrund der Komplexität der Sanierung und den damit verbundenen Kosten, scheut der eine oder andere diesen Schritt.

Dieser Renovierungsstau bringt jedoch einige Nachteile mit sich. Nicht nur, dass die Nutzung keinen Spaß mehr macht, es ist auch so, dass ein Bad mit einer alten, unansehnlichen Optik, den Wert Ihrer Immobilie schmälert.

Die größte Herausforderung bei der Sanierung ist es, die aktuellen Badezimmer-Trends in die abgenutzte, alte Substanz geschickt zu integrieren. Die Kosten sind zumeist nicht unerheblich. Für eine Badsanierung wechseln gut und gerne etwa  Zehn- bis Zwanzigtausend Euro den Besitzer. Das dies kein Pappenstiel ist, sollten Sie bei der Planung einige Punkte beachten, damit Ihr Traumbad im Altbau Wirklichkeit wird.

Welche Dinge es zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Ob bei einer Komplett- oder Teilsanierung,   das Badezimmer im Altbau bedarf häufig eines Updates. Viele Badezimmer in alten Gebäuden stammen noch aus den 1970er Jahren – weder der Allgemeinzustand noch das insgesamte Design entsprechen den Anforderungen an ein modernes Bad-Ambiente.

Ist die Entscheidung zu  einer Komplettsanierung des Bades gefallen, dann muss die  vorhandene Ausstattung entfernt und gegen eine neue ausgetauscht werden.  Bei der Planung und Umsetzung von Renovierungs-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Badezimmer sind einige wichtige Punkte zu beachten. Zunächst sollte man sich fragen, zu welchem Zweck die Badsanierung durchgeführt werden soll. Geht es darum, Schimmel und Feuchtigkeit zu bekämpfen oder Schäden, wie rissige Waschbecken oder Fliesen zu beseitigen? Oder soll das Bad zukünftig in einem frischen, modernen Look erstrahlen? Wie sieht es hinsichtlich des Alters aus, um evtl. eine Barrierefreiheit bzw. einen altersgerechten Umbau zu realisieren.

An einer Badsanierung sind immer mehrere Handwerksleistungen erforderlich:

  • Der Installateur für Sanitäre Anlagen und für Heizung
  • Der Trockenbauer
  • Der Elektriker
  • Der Maler
  • Der Fliesenleger

Damit alle Gewerke ineinandergreifend, ohne zeitliche Verzögerungen vonstatten gehen können, sollte die Mannschaft komplett sein und sozusagen Gewehr bei Fuß stehen.

Als nächstes gilt es festzustellen, welche Elemente im Bad montiert werden sollen. Ist es ratsam oder möglich, beispielsweise in einem kleinem Raum,  zugunsten einer etwas größeren Dusche auf die Badewanne zu verzichten? Ist es evtl. sinnvoll, eine ebenerdige Dusche einzubauen, die zur Barrierefreiheit beiträgt? Sollte es einen Einzel- oder Doppelwaschtisch geben?

Wichtig sind auch Überlegungen zum optischen Erscheinungsbild des Badezimmers. Sind generell modere Designs besser, die sich an aktuellen Trends orientieren oder ist aufgrund eines langen Nutzungszeitraums eine zeitlos klassische Ausstattungsvariante besser.

Nicht selten lässt sich durch clever geplante Sanierungs- und Renovierungsarbeiten eine Verbesserung des Designs und eine Erhöhung des Komforts gleichermaßen erreichen.

Am Umbau eines Badezimmers sind immer gleich mehrere Gewerke beteiligt. Soll im Altbau ein komplett neues Badezimmer entstehen, dann beginnen die Arbeiten mit der Entkernung. Dabei werden zunächst Sanitärelemente zusammen mit den Fliesen an Wand und Boden entfernt.

Gleichzeitig müssen die Abwasserinstallation sowie die Elektrik ausgebaut und auf den neusten Stand gebracht werden. Erst während der Entkernung ist der Zustand der Wasser- u. Elektroleitungen erkennbar. Es ist daher ratsam den zeitlichen Aufwand für die Prüfung und Erneuerung der Systeme, schon vorab in die Kalkulation mit einfließen zu lassen, um Überraschungen zu vermeiden.

Die Haltbarkeit von Wasserleitungen aus Stahl oder Kupfer liegt bei durchschnittlich 35 Jahren. Ist Ihr Objekt noch älter, so können Sie davon ausgehen, dass diese mit großer Sicherheit gegen neue ausgetauscht werden. Bei der Prüfung kommt es nicht alleine darauf an, ob die Leitungen dicht sind oder in der Lage sind Wasser zu transportieren – vielmehr sind es Zersetzungsprozesse und Bakterielle Ablagerungen, die nicht mehr die gewünschte Trinkwasserqualität gewährleisten können.

In jedem Fall empfiehlt es sich, bei einer Badsanierung gründlich vorzugehen und alte Leitungen – (Elektro- & Wasserleitungen) – auszutauschen, auch dann, wenn es so scheint, dass sie noch einigermaßen intakt sind.

Masterplan / Vorgehensweise

  • Planen Sie mit Ruhe und Sorgfalt. Gehen Sie geschickt vor und bedenken Sie , dass Sie platzsparend planen um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
  • Bedenken Sie, dass um die einzelnen Bad-Elemente ausreichend Freifläche da sein muss.
  • Messen Sie exakt und genau – am besten ist es zu zweit die ermittelten Maße gegenzuchecken.
  • Prüfen Sie genau die alten Rohrleitungen. Bisweilen ist eine Veränderung sehr aufwändig, zeitintensiv und sogar manches Mal unmöglich

Sind die Rohre und Leitungen alt und evtl. schadhaft, müssen diese nicht zwingend ausgebaut werden. Die moderne Technik des Trockenbaus offeriert heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, um neue Leitungen und Rohre elegant verschwinden zu lassen, beispielsweise über eine vorgefertigte Vorwand-Installation. Für diese Variante bedarf es  jedoch eines ausreichenden Platzangebots.

– Wie passt ein neues Bad in einen Altbau?

In Altbauten, egal ob 50, 40 oder 30ig Jahre alt, hat man in 90 Prozent der Fälle mit kleinen, beengten Räumen zu tun. In den vergangenen Jahrzehnten musste ein Bad lediglich eine Wasserquelle besitzen und funktional sein. Der Stellenwert eines Badezimmers hat erst in den letzten 15 Jahren an Bedeutung gewonnen.

Eine Möglichkeit ein kleines Bad zu vergrößern und damit mehr Großzügigkeit zu schaffen besteht darin, nicht tragende Wände zu entfernen und mittels Trockenbaus zu versetzen. Durch die Wanddurchbrüche entstehen neue Raumbegrenzungen, die durch leichte Trennwände, flexibel auf die vorhandene Decke errichtet werden können.

Ist es jedoch unmöglich das Bad durch “Wänderücken“ zu vergrößern, dann bieten sich heute verschiedene Lösungen an, um auch übersichtliche Bäder zu echten Wellnessbereichen zu machen.

Einer der Hauptprobleme ist oft der Wunsch nach einer Dusche und einer Badewanne zugleich. Ist dies aus Platzgründen nicht möglich, liefern Hersteller heute clevere Kombinationen aus Dusche und Badewanne an, die sogar eine “Barrierefreiheit“ berücksichtigen. Auf diese Weise wird auch ein Bad mit eingeschränktem Platzangebot für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung problemlos und komfortabel nutzbar.

Müssen die Abflussleitungen neu verlegt werden, ist ein möglicher Weg die Nutzung der bereits vorhandenen Kanäle und Schächte. Sollten aufgrund der Anordnung der Sanitärelemente, Anschlüsse verlegt werden müssen, lässt sich dies häufig über nur Anschlussleitungen bewerkstelligen, die innerhalb von Vorsatzschalen zu den Fallrohren hin verzogen werden.

Lässt sich ein kompletter Austausch der Neuanlage der Abwasserinstallation nicht vermeiden, muss der Platzbedarf von Anfang an mit eingeplant werden. Fallrohre DN100 benötigen einen Schachtdurchmesser von mindestens 15 cm. Der vergleichsweise große Spielraum ist erforderlich, um eine sichere Befestigung mit Schall-Entkopplung möglich zu machen. Für die Verlegung neuer Abwasserleitungen bieten sich drei mögliche Methoden:

  • Unter Putz mit neu angelegtem Mauerschlitz
  • Innerhalb einer verkleideten Vorwandinstallation
  • Innerhalb eines bereits vorhandenen ungenutzten Kamins

Die Verlegung im Kamin erfolgt über eine abschnittsweise Öffnung des Zuges, wobei zu beachten ist, dass dieses Verfahren mit erheblichem Staub und Schmutz einhergeht.  Gemeinhin muss auf diese Variante verzichtet werden, wenn die Räume bewohnt sind.

Wer ein Bad saniert, der sollte auch dem Schallschutz Aufmerksamkeit schenken. Um den Schallschutz an Fallleitungen zu optimieren, ist es ratsam die neu verlegten Rohre mit mineralischen Dämmstoffen zu ummanteln. Abwasserleitungen werden mit Schellen, die den Schall entkoppeln und unterdrücken, an den Wänden befestigt, da sie ansonsten zu sogenannte Schallbrücken zum Rohbau werden. So wird die Wahrnehmbarkeit von Abflussgeräuschen in Nebenräumen minimiert und gewährleistet, dass bei einem Toilettenbesuch nicht Jedermann mithört.

Trinkwasserleitungen können ebenso durch langen Gebrauch in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Auch sie sollten bei der Badsanierung alleine schon aus hygienischen Gründen erneuert werden. Des Weiteren ist es inzwischen Vorschrift, dass Trinkwasser- und Zirkulationsleitungen schall- und wärmegedämmt werden.

Das ein komplettes altes Rohrsystem ausgetauscht werden muss, ist zunächst mal eine schockierende Nachricht. Aus dem Grund versprechen einige Anbieter mit der sog. Innenrohrsanierung eine praktikable, kostengünstige und schnelle Lösung für die Sanierung alter Rohrleitungen.

Die Rohre werden dabei mittels eines Sandstahlverfahrens von innen gereinigt und zum Schluss mit Epoxidharz ausgekleidet. Nach dem Abtrocknen sind die Rohrleitungen wieder dicht und sollen nach der Behandlung noch einige Jahre halten.

Das scheinbar so vorteilhafte Verfahren der Rohrsanierung wartet mit einigen Nachteilen auf. Es können Schadstoffe aus der Beschichtung, wie beispielsweise Bisphenol A, ins Trinkwasser gelangen. Dies ist aus gesundheitlicher Sicht ein absolutes no go. Ein weiteres Risiko birgt die Sandstrahltechnik in sich – sie kann zu Beschädigungen der Leitungen im Innern und in der Folge  zu Rohrbrüchen durch Überlastung kommen.

Bitte überlegen Sie es sich gut, ob es die Sparmaßnahme durch die Sandstrahl-Variante an kommt. Zum einen ist es unzumutbar, das Sie und Ihre Familie oder evtl. weitere Personen kontaminiertes Trinkwasser nutzen.

Die Situation der Badsanierung ist ohnehin nicht ganz so preiswert. An neuen Leitungen sparen, hieße, in sich in etwa 10 Jahren erneut mit dem Problem eines marodem Rohrsystems auseinanderzusetzen. Das bedeutet, dass Sie bereits nach einigen Jahren die neuen Fliesen und Sanitärelemente ausbauen müssen, um eine ordnungsgemäße Rohrsanierung durchzuführen.

Vorwandinstallationen für neue Sanitärobjekte

Die sogenannte Vorwandinstallation ist eine elegante und zugleich praktische Lösung, um neue Sanitärelemente in ein Bad zu integrieren. Sie bietet eine Unterbringungsmöglichkeit für Leitungen, Rohre, Kabel und weiter Technik.

Des Weiteren lassen sich mit ihr Waschbecken, WC inkl. Spülkasten, Hänge-Urinal und Bidet bequem an der Wand montieren. Mit dem Verfahren werden bei eine halbhohen Installation zugleich zusätzliche, praktische Ablageflächen im Bad gewonnen.

Raumhohe Vorwandinstallationen bestehen aus Ständerwerkkonstruktionen mit  Metallprofilen, die an der Wand und am Boden befestigt sind. So verdecken sie –  auf clevere Art und Weise –  unschöne Wände, Flecken und eventuelle Beschädigungen verdecken können. Der einzige Nachteil liegt darin, dass sich aufgrund ein Einbautiefe von ca. 16 – 22 cm die Grundfläche des Badezimmers reduziert.

Die Installationswände verfügen über vorbereitete  Anschlüsse und die Abstände werden über flexible Kunststoffleitungen überbrückt. Das schafft vor allem bei der Altbausanierung zusätzliche Freiheit bei der Gestaltung. Durch Dämmmaterial in den Hohlräumen wird ein  Schallschutz und  eine Wärmedämmung erreicht, Kaltwasserrohre sind zusätzlich gedämmt, um Kondensationsfeuchtigkeit zu vermeiden.

Die Vorwandinstallation wird mit Hilfe von Gipskartonplatten verschalt, diese dienen – nach der entsprechenden Abdichtung – als Untergrund für die Wandfliesen. Die Abdichtung erfolgt mit dauerelastischen Fugenmassen.

Die Fliesen oder Natursteine haben maßgeblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild des des Badezimmers maßgeblich.

Das gilt für Atmosphäre und das Design, aber auch für den gesamten Charakter des Bades. Wird das Badezimmer renoviert, dann sind neue Fliesen in der Regel Pflicht. Da die Installation unter dem Wand- und Bodenbelag ohnehin erneuert wird, wäre es unpraktisch die Fliesen nicht gleich mit zu erneuern.

Ein Trick zur Kostenersparnis, ist das Anbringen des neuen Wandbelags auf die alten Fliesen. Dadurch wir die Aufkantung der Fliesen zwar etwas dicker, aber dafür spart man die Zeit und Geld.

Ist der Etat  zur Baderneuerung begrenzt, dann gibt es eine weitere Option, das Badezimmer aufzuwerten. Es ist möglich die bestehenden Fliesenflächen auszubessern, um sie anschließend mit einer resistenten Fliesenfarbe zu beschichten.  Selbiges gilt für die Fugen. Werden diese Arbeiten von einem Fachbetrieb ausgeführt, kann die Beschichtung das Badezimmer optisch aufwerten.

Beachten Sie jedoch, dass die alte Fliesensubstanz zwar zunächst erhalten bleibt, aber möglicherweise nach einigen Jahren schließlich doch ausgetauscht werden muss.

Bei der Wahl der Fliesen sollte Farbe und Muster unabhängig von der Sanierungsmethode so ausgesucht werden, so dass die Vorzüge des Badezimmers zur Geltung kommen. Deko-Fliesen, helle Fliesen für kleine Bäder und weitere Gestaltungselemente, lassen jedes Bad in einem neuem Licht erstrahlen.

Generell kann man davon ausgehen, dass bei einer Badsanierung auch die Elektroinstallation erneuert werden muss. Alleine schon die Tatsache, dass für die Beleuchtung zusätzliche Stromquellen benötigt werden, oder dem Waschtisch mit der klassischen Steckdose für Föhn und Rasierer ein anderer Platz zugewiesen wird, bedingt dass einige neue Strippen gezogen werden müssen.

Außerdem entspricht eine Jahrzehnte alte Elektroanlage nicht ansatzweise den heutigen Vorschriften und Sicherheitsstandards. Es fehlen vorgeschriebene Schutzleiter (Erdung) und Fehlerstrom-Schutzschalter – und das ist schlichtweg unzulässig.

Wie es heute üblich ist, muss zwingend ein FI-Schutzschalter im Haus bzw. für die Wohnung vorhanden sein.

Das Badezimmer muss sogar mit einem eigenen FI-Schalter abgesichert sein – ist diese Bedingung nicht erfüllt, dann muss der Schutzschalter nachgerüstet werden.

Ist die Kabelisolierung so sehr in die Jahre gekommen, dass sie spröde oder brüchig wird, drohen Kurzschlüsse. In diesem Fall ist ebenfalls eine Neuverteilung ratsam. Und natürlich auch, wenn einfach zu wenig Schalter und Steckdosen für den gestiegenen Bedarf an Stromquellen vorhanden sind.

– gleich mit erneuern

Alte Fenster sind im Vergleich zur heutigen Zeit, häufig nicht viel mehr als einfache Glasscheiben in einem undichten, verzogenen Holzrahmen. Einen Schutz gegen Feuchtigkeit, Kälte oder Schall sucht man hier vergebens. weshalb es sich im Zuge einer Badsanierung anbietet, die Fenster komplett auszutauschen.

Multiple Dichtungsebenen und eine Dreifachverglasung in einem soliden Rahmenwerk sorgen dafür, dass Kälte und Nässe nicht mehr ins Badezimmer gelangen können. Leider wird der natürliche Luftaustausch dadurch ebenfalls erschwert, mit dem Ergebnis, dass Feuchtigkeit dank der meistens neu gedämmten Außenwände innerhalb des Raumes bleibt und an kälteren Innenwänden, Decken und Gegenständen kondensiert.

Eine mangelhafte Belüftungssituation für im Bad neigt zwangsläufig zu Schimmelbildung. Schimmel ist nicht alleine eine ästhetische Einschränkung, sondern auch eine Bedrohung für Ihre Gesundheit.

Deshalb sind neben selbstständigem Stoßlüften auch Lüftungsschlitze oben und unten in Badezimmertüren notwendig. Alternativ sind elektrische Zwangslüftungen erhältlich. Je nach Größe des Bades stoßen jedoch auch diese Helfer an Grenzen. Eine ständige Luftzirkulation sollte zur prophylaktischen Bekämpfung von Schimmel bzw. dessen Vermeidung, in jedem Fall gewährleistet sein.

Falls Sie sich mit dem Gedanken tragen, Ihr altes Bad zu erneuern, dann ist ein Kontakt zur Baukonzepte GmbH in Erkelenz der beste Weg für die Planung Ihrer Bad-Erneuerung. Das erfahrene und geschulte Team kann in einem unverbindlichen Gespräch mit Ihnen Vorschläge unterbreiten, wie Ihr Traum vom Wohlfühl-Bad Wirklichkeit wird.